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Feuerwehr im Lausitzer Seenland 

Die kontinuierliche Entwicklung des Lausitzer Seenlandes zu einer Naherholungs- und Tourismusregion sorgt für eine stetig ansteigende Zahl an Tagesausflüglern und Urlaubern. Dies bringt auch für die Feuerwehren und Rettungskräfte neue und wachsende Herausforderungen mit sich. So sind zum einen in Gefahrensituationen möglicherweise wesentlich mehr Menschen zu schützen oder zu retten. Zum anderen tragen natürlich deren vielfältige Aktivitäten zu Lande und zu Wasser nicht unerheblich zu einem erhöhten Gefahrenpotential bei.

Diesen Herausforderungen kann man nur wirksam begegnen, wenn über den eigenen Tellerrand hinausgeschaut wird. In bisher zwei Regionalkonferenzen wurde über die zukünftige Sicherung des Brandschutzes, Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes im  Lausitzer Seenland diskutiert. Mit dabei waren neben Führungskräften der Feuerwehren und Fachleuten aus den Verwaltungen auch Bundes- und Landtagsabgeordnete, Kreis-, Stadt- und Gemeinderäte sowie Bürgermeister der Region, aber auch Mitarbeiter des Frauenhofer-Institutes Dresden.

Abgestimmte überörtliche Brandschutzbedarfsplanungen und der Abschluss von Löschhilfevereinbarungen spielten dabei ebenso eine Rolle, wie die methodische Datenerfassung und Analyse der Einsatzbereitschaft der Feuerwehren oder die bestmögliche Zusammenarbeit von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst bei künftigen Großveranstaltungen im Seenland.

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