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Künftige Oberschule war Hauptthema der Bürgersprechstunde

Fragen rund um die zukünftige zentrale Oberschule waren der Schwerpunkt der Bürgersprechstunde am 16. August, zu der Oberbürgermeister Stefan Skora vor Ort auf die Baustelle eingeladen hatte.

Rund zwanzig interessierte Bürgerinnen und Bürger, Lehrer, Stadträte und natürlich Medienvertreter hatten sich in der ehemaligen Aula des vor vielen Jahren geschlossenen Zuse-Gymnasiums eingefunden. Zum Einstieg erläuterte Thomas Gröbe vom beauftragten Büro Bauhoys anhand zahlreicher Zeichnungen die geplanten Umbau- und Erweiterungspläne.

Neben Raumzuschnitten, modernen Lernformen oder Denkmalschutzanforderungen waren natürlich Fragen zur angedachten Verkehrsführung, zu Kfz.- und Fahrradstellplätzen sowie zur Gestaltung des Umfeldes von besonderem Interesse. Oberbürgermeister Skora und Thomas Gröbe gaben dazu detailliert Auskunft.

Auch die Frage nach der grundsätzlichen Notwendigkeit dieser Schulbaumaßnahme wurde gestellt. Stefan Skora machte deutlich, dass – abgesehen davon, dass auch die Sanierung und Unterhaltung der beiden bestehenden Oberschulen mit erheblichen Kosten verbunden wäre – die Schaffung der neuen zentralen Oberschule viele positive Aspekte hat. Zum einen rückt der Schulstandort von den Rändern der Stadt ins Zentrum, des Weiteren wird die neue Bildungseinrichtung den modernen Erkenntnissen und Anforderungen entsprechen und nicht zuletzt kann damit eine lange Zeit leerstehende Immobilie im Herzen der Stadt einer neuen Nutzung zugeführt werden, was sich sicherlich auch belebend auf das Umfeld im WK 1 auswirken wird.

„Mit der neuen Oberschule schaffen wir sehr gute Lernbedingungen für unsere Kinder und können im Wettbewerb mit den Schulen des Umlandes bestehen.“, so Hoyerswerdas Stadtoberhaupt.

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