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Präsentation des Neuen Hoyerswerdaer Geschichtsheftes

In der aktuellen Ausgabe der „Neuen Hoyerswerdaer Geschichtshefte“ dreht sich diesmal alles um Bäcker, Bienenzüchter und den Weinanbau in und um Hoyerswerda. Die Herausgabe wurde in diesem Jahr vorgezogen, damit die Zoo-, Kultur-, und Bildung Hoyerswerda gGmbH die neue Ausgabe zusammen mit Oberbürgermeister Stefan Skora vorstellen kann, der sich diese Woche aus seinem Amt verabschiedet.

Gemeinsam präsentierten Oberbürgermeister Stefan Skora und das Schloss & Stadtmuseum in Vertretung von Boglárka Ilona Szücs, museumswissenschaftliche Leiterin, sowie Marcel Steller und Ursula Philipp, beide Autoren von Beiträgen, das neue Geschichtsheft heute der Öffentlichkeit. Von Januar bis Juli wurde an der inhaltlichen Erstellung des Heftes gearbeitet, den finalen Satz und Druck übernahm eine Agentur in Senftenberg.

Die 23. Ausgabe der „Neuen Hoyerswerdaer Geschichtshefte nimmt die Leser*innen mit auf eine kulinarische Entdeckungsreise durch das historische Hoyerswerda, beleuchtet die Schauplätze des Bäckerhandwerkes, gibt Einblicke in frühere Weinanbaugebiete um Nardt und Neida und klärt auf, was es mit den Zeidlern auf sich hatte. Auch Erinnerungen von Günter Peters an die Zeit zwischen 1914 und 1939 sind in dieser Ausgabe verewigt.

Oberbürgermeister Stefan Skora bedankte sich bei den Vertreter*innen des Schloss & Stadtmuseums für ihren ambitionierten Einsatz und die pünktliche Fertigstellung des Heftes. Aufgrund der Corona-Beschränkungen – Archive waren zeitweise nicht zugänglich, Zeitzeugen konnten nicht immer befragt werden – waren die Bedingungen in diesem Jahr nicht gerade einfach.

Das reich bebilderte Heft im elegant schwarzen Umschlagdesign hat einen Preis von 6 Euro und ist im Stadtmuseum und an der Zookasse erhältlich. Wem eigenen Ideen und Themenwünsche vorschweben, der kann seine Meinung erstmalig über ein im Heft befindliches Einlegekärtchen dem Museum mitteilen.

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Präsentation des Neuen Hoyerswerdaer Geschichtsheftes