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Fördermittelbescheid Lausitzer Seenland Klinikum

Machbarkeitsstudie für „Virtual Smart Hospital“ kann beginnen

Die Machbarkeitsstudie zum Projekt „Virtual Smart Hospital“ am Lausitzer Seenland Klinikum kann durchgeführt werden. In diesen Tagen erhielt das Klinikum vom Sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung (SMR) einen Fördermittelbescheid in Höhe von 100.000 Euro. Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh beglückwünschte Klinikumchef Jörg Scharfenberg und Mitbeförderer Frank Hirche zum positiven Bescheid, der einen weiteren Baustein in Richtung Strukturwandel bedeutet.

Auf Grundlage der Machbarkeitsstudie sollen die erforderlichen Rahmenbedingungen und die zu schaffenden strukturellen Voraussetzungen für das Vorhaben „Virtual Smart Hospital“ erarbeitet werden. Bei positivem Studienergebnis könnte am Lausitzer Seenland Klinikum ein neuer Versorgungsschwerpunkt Digitale Medizin entstehen. Innerhalb eines solchen Versorgungsschwerpunktes sind die Akteure des Gesundheitswesens über digitale Infrastruktur miteinander vernetzt. Dank der neuen Technologien könnten nicht nur Versorgungsengpässe überwunden werden. Für Patienten wären damit in Zukunft auch genauere Diagnosen und eine individuellere Behandlung und Therapie möglich.

Die Sächsische Aufbaubank fördert diese Studie nach dem Förderprogramm „simul+InnovationHub“. Die Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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Machbarkeitsstudie für „Virtual Smart Hospital“ kann beginnen